Ach, wieder wunderbar! Bei einigen Aussagen musste ich, als evangelikal geprägte, dann doch schlucken, aber es regt einfch zum weiter- und durchdenken an. Außerdem ist es immer eine Bereicherung wenn die eigenen Glaubenssätze neu durchdacht und hinterfragt werden können. Das verhindert Stagnation und macht den Glauben lebendig. „Heiliger Gott“! Diese Anrede will ich mir auch aneignen. Bin auf die Bonustalks gleich gespannt!
Euch beiden eine gesegnete Weihnachtszeit! Miriam
Lieber Stefan Jürgens
(da hab ich immer den Schauspieler bzw. „Samstag Nacht“ im Kopf – sorry 😉 ),
lieber Klausa,
vielen Dank für diesen letzten PC im Jahre 2024.
Danke für alle Impulse, Formulierungen und die vielen „Glaubenssätze“ (Probleme, Beten, Lebensweg, Glauben etc.). Ich konnte Eurem Gespräch sehr gut folgen und habe manche Aussage notiert. Wie immer in der Theologie/Tehologischen Gespräch kommt man hin und wieder auch an Grenzen bzw. Widersprüche. Dennoch ist es erfrischend und Mut-machend, weiter daran zu arbeiten, zu erzählen, zuzuhören und nicht gleich zu verurteilen.
Interessant finde ich den Gedanken, das man Gott nicht alles sagen könne. Wie ordnen wir dann den Wunsch manches Psalmbeters ein, der um Gottes Eingreifen gegen Feinde bittet (die ja Menschen=Gotteskinder sind)? – ich spare mir mal hier eine Aufzählung 😉
Ich glaube, dass ich solch eine Haltung in Frieden, Freiheit und Wohlstand/Unbedrängnis gut nachvollziehen kann. Doch in Extremsituationen…? Da zeigt sich dann, wie abhängig und hilflos ich bin/wir sind, und die liebende Gegenwart Gottes mich noch nicht in Gänze durchdrungen und geprägt hat – und Gott dann „schnell“ zu einem rettenden Strohhalm wird/werden soll. Wir sind/ich bin halt auf dem Weg…
So danke ich noch einmal, wünsche weiter mutmachende und hoffnungsvolle Erfahrungen mit Gott und seinen Menschen und grüße sehr herzlich! Allet Jute fürs neue Jahr!
Bin sehr gespannt…auf den Kracher. bb JJ
2 Gedanken zu „#096 Stefan Jürgens (2024)“
Ach, wieder wunderbar! Bei einigen Aussagen musste ich, als evangelikal geprägte, dann doch schlucken, aber es regt einfch zum weiter- und durchdenken an. Außerdem ist es immer eine Bereicherung wenn die eigenen Glaubenssätze neu durchdacht und hinterfragt werden können. Das verhindert Stagnation und macht den Glauben lebendig. „Heiliger Gott“! Diese Anrede will ich mir auch aneignen. Bin auf die Bonustalks gleich gespannt!
Euch beiden eine gesegnete Weihnachtszeit! Miriam
Lieber Stefan Jürgens
(da hab ich immer den Schauspieler bzw. „Samstag Nacht“ im Kopf – sorry 😉 ),
lieber Klausa,
vielen Dank für diesen letzten PC im Jahre 2024.
Danke für alle Impulse, Formulierungen und die vielen „Glaubenssätze“ (Probleme, Beten, Lebensweg, Glauben etc.). Ich konnte Eurem Gespräch sehr gut folgen und habe manche Aussage notiert. Wie immer in der Theologie/Tehologischen Gespräch kommt man hin und wieder auch an Grenzen bzw. Widersprüche. Dennoch ist es erfrischend und Mut-machend, weiter daran zu arbeiten, zu erzählen, zuzuhören und nicht gleich zu verurteilen.
Interessant finde ich den Gedanken, das man Gott nicht alles sagen könne. Wie ordnen wir dann den Wunsch manches Psalmbeters ein, der um Gottes Eingreifen gegen Feinde bittet (die ja Menschen=Gotteskinder sind)? – ich spare mir mal hier eine Aufzählung 😉
Ich glaube, dass ich solch eine Haltung in Frieden, Freiheit und Wohlstand/Unbedrängnis gut nachvollziehen kann. Doch in Extremsituationen…? Da zeigt sich dann, wie abhängig und hilflos ich bin/wir sind, und die liebende Gegenwart Gottes mich noch nicht in Gänze durchdrungen und geprägt hat – und Gott dann „schnell“ zu einem rettenden Strohhalm wird/werden soll. Wir sind/ich bin halt auf dem Weg…
So danke ich noch einmal, wünsche weiter mutmachende und hoffnungsvolle Erfahrungen mit Gott und seinen Menschen und grüße sehr herzlich! Allet Jute fürs neue Jahr!
Bin sehr gespannt…auf den Kracher. bb JJ