#071 Frank Kampmann

Frank Kampmann

30 Jahre Friedhelm Meisenkaiser – eine Comedy-Kultfigur feiert Jubiläum! Hinter dem klischee-typischen Ruhrpott-Hausmeister mit dem exorbitant schönen Gebiss steckt der vielseitige Frank Kampmann. Er bringt sein Publikum jedoch nicht nur zum Lachen, sondern thematisiert auch schwierige Lebenssituationen. „Ich will den Menschen eine Perspektive aufzeigen, die auch mir mit 15 eröffnet wurde“, sagt Frank.

Ganz praktisch wirkt sich dieses Anliegen in Franks Beruf als Sozialarbeiter aus. Mit seinem Verein „Zug um Zug“ im Essener Stadtteil Borbeck engagiert er sich seit vielen Jahren für Menschen aller Altersgruppen: Frühstücksaktionen für Kinder, Lesungen für Senioren, große Musical- und Gospelchorprojekte. Von sich und seiner beeindruckenden Arbeit erzählt mir Frank kurzweilig und unterhaltsam in Episode #071 von „jetzt wird’s PERSÖNLICH“.

#021 Volker Schmidt-Bäumler

Volker Schmidt-Bäumler

Jetzt ist Schmittie dran! Nachdem Jay die „superzwei“-Story bereits ausführlich bei mir erzählt hat, folgt nun Schmitties Version – mit Humor, Tiefgang und manch einer Überraschung! Aber von vorne: Seit über dreißig Jahren ist Volker „Schmittie“ Schmidt-Bäumler eine Hälfte des legendären Comedyduos „superzwei“. Als „nimmzwei“ haben sie große Erfolge gefeiert, bis der Rechtsanwalt der Firma Storck bei ihnen anklopfte.

Auch von anderen einschneidenden Erlebnissen hat Schmittie zu berichten: Vom traumatischen Ende einer Gemeindezugehörigkeit und einer lebensbedrohlichen allergischen Reaktion am Sportplatz. Mittlerweile ist er zusätzlich als „Der zauberhafte Schmittini“ erfolgreich und engagiert sich seit Kurzem in der Initiative „Künstler unterstützen“, die schon zahlreichen KünstlerInnen schnell und unbürokratisch in Coronazeiten geholfen hat. Ein spannendes Gespräch, das mit einer überraschenden Award-Verleihung und einem verblüfften Podcaster seinen Höhepunkt findet … Danke, Schmittie, äh, Rudi Rausch!

#012 Torsten Hebel

Torsten Hebel

Wider die Angst und ganz für die Liebe – kompromisslos! Dafür steht Torsten Hebel, bekannter Kabarettist und Theologe, sowie Gründer der blu:boks, die „Selbstwertmanufaktur“ in Berlin-Lichtenberg. Torsten ist überzeugt, dass jeder Mensch dazu berufen ist, sich weiterzuentwickeln und zu wachsen. Mehr noch: Der Mensch ist von Anfang an dazu aufgefordert, die Welt zu verändern und sich für die Schwachen zu engagieren. Seine eindringliche Frage lautet: „Wo sind wir?“

Außerdem erklärt Torsten, warum er es ausgerechnet der Wissenschaft zu verdanken hat, dass er sich wieder von Herzen gern als Christ bezeichnet. Ein inspirierendes Gespräch mit einer durch und durch inspirierenden Persönlichkeit.