#053 Christina Brudereck & Ben Seipel

Christina Brudereck & Ben Seipel

Christina Brudereck und Ben Seipel sind „2flügel“. Sie, die großartige „Theopoetin“, er, der begnadete Pianist und Sänger, ergänzen sich auf der Bühne zu einem Gesamtkunstwerk aus Texten und Tönen, Poesie und Musik. Auch in unserem Gespräch wirft sich das Ehepaar geradezu kunstvoll die Bälle zu und erzählt von Konfliktkultur, Spiritualität und der Bedeutung des Wortes „Gnade“.

Ihre eigene Geschichte begann mit einem tiefen Gespräch in einer Kneipe. Schmerzhafte Tiefen wiederum hatten Christina und Ben zu diesem Zeitpunkt beide schon erlebt. Dennoch nehmen die Themen „Weite“ und „Dankbarkeit“ in unserem Austausch große Räume ein. Wundervoll! Herzlich willkommen zu #053 von „jetzt wird’s PERSÖNLICH“ mit zwei tollen Künstlerpersönlichkeiten!

#028 Julie Spencer & Gernot Blume

Gernot Blume & Julie Spencer

Das Gespräch mit dem großartigen Musikerehepaar Julie Spencer und Gernot Blume ist nicht nur ein spannendes Künstler-Portrait, sondern erzählt auch eine wunderschöne Liebesgeschichte. Julie Spencer, eine weltweit anerkannte Marimba-Virtuosin, nach der sogar eine eigene Schlagtechnik benannt wurde und Gernot Blume, Multi-Instrumentalist und Musikethnologe, sind seit dreißig Jahren verheiratet – privat und eigentlich auch künstlerisch.

Musik ist für sie eine ganzheitliche und zutiefst spirituelle Erfahrung. „Musik ist mein Gebet“, sagt Gernot, „keine Predigt!“ Und Julie meint dazu: „Die Liebe scheint! Live it! Give it!“ Tolle Unterhaltung mit zwei herzlichen, tiefgründigen und unglaublich sympathischen Menschen.

#020 Carola und Ebi Rink

Ebi und Carola Rink

Sie war 16, er 22. Und dann flogen Papierkügelchen während der Chorprobe. So beginnt die gemeinsame Geschichte von Carola und Eberhard Rink. Seitdem waren und sind sie in vielen unterschiedlichen Formationen und musikalischen Projekten involviert: „Quodlibet“ und „Die Mütter“ sind nur zwei davon, auch CD-Produktionen mit Rolf Zuckowski gab es bereits.

Von ihrer Künstler- und Glaubensreise erzählen Carola und Ebi in einem interessanten und authentischen Gespräch. Dabei geht es um Kunst nah am Leben und ohne missionarische Ziele oder um die Rolle der Frau in kirchlichen Kreisen – und die Konsequenzen, die Carola und Ebi daraus gezogen haben.