#057 Irmgard Edelbauer-Huber

Irmgard Edelbauer-Huber
#057 Irmgard Edelbauer-Huber

4 Gedanken zu „#057 Irmgard Edelbauer-Huber

  1. Danke, lieber Klausa!
    Wieder eines der Gespräch, das so gefüllt ist mit erfüllenden Ermutigungen, dass ich sie hier gar nicht einzeln aufzuzählen vermag.
    Danke, liebe Irmi, dass du mit uns teilst, was dir so am Herzen liegt und auch schilderst, welchen Weg es dorthin gebraucht hat – Dem herzen folgen und einfach machen! Ja, so einfach ist es manchmal tatsächlich.

    Besonders nachhaltig im Ohr bleibt mir, dass wir gar nicht so klein denken brauchen („Was kann ich schon bewegen?“), denn wenn wir auch nur für einen Menschen eine Verbesserung anstoßen und einen Unterschied zu vorher bewirken, ist der Einsatz nicht vergebens.
    Ich ziehe den Hut vor so viel Power und freue mich, wenn ich dein Projekt mit meinem (kleinen) Einsatz unterstützen kann – ich habe, als kleinen Impuls für alle HörerInnen, die darüber nachdenken, ein paar Geschenke auf GoFishnet erworben … eine grandiose Idee!!!

    Euch allen einen guten Start ins neue Jahr und viel Ermutigung auf euren Wegen.

    Ich freue mich, zu dieser Gemeinschaft gehören zu dürfen und lasse mich, lieber JKlaus, auch gerne weiter inspirieren.

    Herzensgrüße
    Imke

  2. Ich kann mich meinen beiden „Vorschreiberinnen“ nur anschließen… was für ein klasse Gespräch! (Ich als „Alemannin“ hätte mir zwar (noch) mehr „echtes Österreichisch“ gewünscht (mag die Sprache einfach s e h r !) … kann aber verstehen, dass dann manche Zuhörer/innen Verständnisschwierigkeiten gehabt hätten 😉 …)

    „The Work“ – sehr interessant! So „simpel“… und gleichzeitig so tief und effektiv (schade, dass das nicht auf „ief“ endet, sonst hätte man es in ein einziges Wort packen können…)
    Klingt sogar für mich (die ich’s generell nicht so „mit Therapien habe“) spannend genug, mich darüber zu informieren! Besonders der Begriff „Widerstand“, den Irmi immer wieder verwendet, hat mich „getriggert“…. denn das spüre ich schon immer mal wieder in mir – einen (manchmal sogar etwas trotzigen) Widerstand gegen Dinge, die mir nicht gefallen….
    Wer weiß – vielleicht habe ich mit „The Work“ (m)eine Methode gefunden, um damit (besser) umgehen zu können? Zumal man dafür keinen Therapeuten benötigt, sondern sich selber diese vier Fragen stellen kann….

    Toll auch das Kenia-Projekt! Und (mmer wieder) ernüchternd, erschreckend und zum Heulen, wie viiieeel zum Himmel schreiendes Elend es auf diesem Planeten gibt… und wie sehr sich die „Gesichter der Armut“ ähneln… denn alles, was Irmi von Kenia erzählt, könnte ich genau s o auch von den Elendsgebieten in Lateinamerika berichten, in denen ich (vor langer Zeit, aber unvergessen) einige Jahre gelebt und „gewirkt“ habe… und auch ihre Motivation für diesen Dienst (incl. der Frage, „was kann ich mickriges Menschlein schon anrichten angesichts dieses Mt. Everest an Elend?!?“) würde ich genau s o ausdrücken wie sie…
    Dazu noch eine kleine Geschichte zur Ermutigung:
    Kurz vor Weihnachten bekam ich Besuch aus Peru – von einem der 1200 Schüler an der Missionsschule, an der ich damals unterrichtete (inzwischen ein knapp 50-jähriger Mann). Er fiel schon während der Schulzeit durch besonders gute Leistungen UND (sehr wichtig) außergewöhnlich gutes „soziales Verhalten“ auf… so dass die Mission ihm nach dem Schulabschluss ein Studium finanzierte (in Lateinamerika kostet Studieren so viel Geld, dass es für Menschen aus den Slums unerschwinglich ist). Juan wurde Bauingenieur… arbeitete dann viele Jahre lang bei verschiedenen Firmen… und gründete schließlich, vor knapp zehn Jahren, seine eigene kleine Baufirma. Inzwischen hat er 22 Angestellte, die er nicht „fürstlich“, aber angemessen bezahlen kann… so dass nun 22 Menschen UND ihre Familien sich keine Sorgen mehr um „ihr tägliches Brot“ machen müssen…. – Soviel zum Thema, was Investition in e i n e n Menschen bewirken kann…. – Natürlich geht es nicht immer „so gut aus“ – Enttäuschungen gehören zu einem solchen Dienst auch dazu (aber das ist im persönlichen Leben ja auch nicht anders). Aber solche Geschichten füllen mein Herz mit FREUDE und DANKBARKEIT … und helfen mir, weiter zu helfen…. allen Widerständen, Enttäuschungen und Frustrationen zum Trotz!
    Das wünsche ich auch DIR, liebe Irmi, für „dein“ Herzensprojekt – und euch allen auch von mir die besten Wünsche für 2023!!

  3. Hi everybody!
    Danke für eure tollen Rückmeldungen! Ich freu mich sehr, von euch zu lesen und danke für all die guten Wünsche! Herzlichen Dank auch an Klausa für dieses tolle gemeinsame Erlebnis!

    Sollte wer Lust haben, The Work kennenzulernen, ich plane ein kostenloses Work-Online-Seminar für den 7.2.23, 18-20 Uhr. Herzliche Einladung dazu!
    Mehr Infos gibt es hier: http://www.i-edelbauer.com/de/kurse/
    Freiwillige Spenden sind willkommen für das Go Fishnet-Projekt, falls wer was geben möchte! Somit kommt ja fast alles vor, was auch im Podcast vorkommt! 😀

    Vielen Dank + alles Liebe
    Irmi

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