#035 David Plüss

David Plüss

Seit vielen Jahrzehnten ist David Plüss als Pianist, Keyboarder, Komponist, Arrangeur und Produzent bekannt, hat zahllose CD-Produktionen zu verantworten und ist als Live- und Begleitmusiker Bühnenprofi. Weniger bekannt dürfte sein, dass er früh seine Mutter verlor, von der er die Liebe zum Klavierspiel geerbt hat. Das Klavier, sagt David, war von klein auf seine Klagemauer.

In Episode #035 meines Podcasts „jetzt wird’s PERSÖNLICH“ erzählt der sympathische Schweizer, wie er Profimusiker wurde, dass er den bekannten Sänger Siegfried Fietz gewissermaßen auf der Reeperbahn kennengelernt hat und warum er auf einer CD-Produktion nur unter einem Pseudonym mitwirken wollte.

#032 Werner und Esther Hucks

Werner und Esther Hucks

Werner und Esther Hucks erzählen ihre Geschichte. Auch ihre künstlerisch-berufliche als Gitarrist bzw. Pianistin, vor allem aber ihre persönliche. Als sie sich kennenlernen, ist Werner fast 50, mit sich und der Welt im Reinen und außerdem der Meinung: Mit den Frauen wird das bei mir nichts mehr. Esther lebt mit ihren beiden Teenager-Söhnen zusammen und ist genauso wenig auf der Suche. Prompt finden sich die beiden.

In unserem Gespräch kommen Themen und Fragen auf, wie: Greift Gott ins Leben ein – und wenn ja, wie? Die seelenheilende Wirkung der Musik. Und: Die eigene Verantwortung fürs Leben. Ein nachdenkliches und humorvolles Gespräch mit zwei wunderbaren authentischen Menschen.

#029 Stefan Jürgens

Stefan Jürgens

„Wer es schafft, die Hälfte seiner Mitglieder zu diskriminieren, kann eigentlich einpacken in der modernen Welt.“ Sagt wer? Sagt Stefan Jürgens, Priester und Spiegel-Bestsellerautor über seinen Arbeitgeber, die katholische Kirche. „Wer an einen Gott glaubt, der eine frauenfeindliche, männerdominierte und zölibatäre Hierarchie gewollt haben soll, der kann genauso gut an den Osterhasen glauben.“ Doch nicht erst mit seinem Buch „Ausgeheuchelt“ hat Stefan für Aufsehen gesorgt. Schon immer bezieht er mutig und klar Stellung zu den Dingen, die im System Kirche verkehrt laufen. Warum nicht hinschmeißen? Warum nicht aussteigen aus dem Laden? Stefan hat überzeugende Antworten, denn er ist Überzeugungstäter: „Das Leben mit Jesus ist das Beste, was Gott und Welt zu bieten haben! Und ich mag mich mit einer Kirche nicht abfinden, die diesem Evangelium im Weg steht!“

Wie er zu seinem Traumjob Pfarrer kam, warum er dafür sogar den Zölibat in Kauf genommen hat, warum hinter jeder menschlichen Sehnsucht seiner Meinung nach eine Sehnsucht nach Gott steckt – all das erzählt mir Stefan Jürgens in einem spannenden, offenen, persönlichen und höchst inspirierenden Gespräch, das weit über interne Kirchenkritik hinaus geht.

#024 Lothar Kosse

Lothar Kosse

„Ist der Glaube an Gott durch Musik erfahrbar?“, „Kann man das öffentlich machen oder ist das peinlich?“, „Das Buch von Hiob – das ist Worship!“ Diese und andere spannende Sätze fallen in dem Gespräch, das ich mit Lothar Kosse geführt habe.

Seit Jahrzehnten ist Lothar eine der Größen in der deutschen Worship-Szene. Als Sänger, Gitarrist, Arrangeur und Produzent hat er einen hohen Bekanntheitsgrad, seine Lieder sind Bestandteil der zeitgenössischen christlichen Kultur Deutschlands. Dass er einst Architektur studiert hat, seit wenigen Jahren Bilder malt, vor allem aber warum er sich der Worship-Musik verschrieben hat – all das ist Thema in Episode No. #024 meines Podcasts „jetzt wird’s PERSÖNLICH“. Spannende Unterhaltung!

#023 Carsten Fuchs

Carsten Fuchs

Wozu bin ich hier? Und wo will ich hin? Diese beiden Fragen beschäftigen Carsten Fuchs schon in jungen Jahren. Er findet Erfüllung im Musizieren, macht mit einem Freund Straßenmusik in Schweden. Daraus entsteht das Comedyduo doppelpunkt – und eine veritable Karriere in der deutschsprachigen christlichen Musikszene. Sogar bis nach Südafrika bringt sie die Musik. Später managt Carsten die Kollegen von „superzwei“, um letztlich hauptamtlich ins Management zu wechseln. Erst beim CJD, dem Christlichen Jugenddorfwerk, dann bei der Agentur „Gute Botschafter“ in Köln. Unicef, die Aktion Mensch und die Welthungerhilfe zählen zu seinen Kunden.

Heute führt Carsten sein eigenes Unternehmen, das sich „Fuchs von Morgen“ nennt. Denn sein Schwerpunkt ist das Erstellen von Zukunftsbildern für Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen. Immer noch hält er die Fragen für entscheidend: Wozu bin ich hier? Wo will ich hin? Er ist überzeugt: Zukunft lässt sich entscheiden! Ein spannendes, ausführliches und höchst inspirierendes Gespräch, das für mutige Entscheider große Auswirkungen haben könnte …