Tolles Gespräch – Danke euch beiden!
So viel Themen in einem Talk…
Danke, lieber Benjamin, fürs Teilhabenlassen an den Stories deines Lebens, u.a. den Umgang mit deinen gesundheitlichen Erlebnissen.
Mich beeindruckt das „Nichthinterfragen bei Gott“ und das „man könnte schon auch noch dankbarer sein“.
Grade weil Hodenkrebs, so viel ich weiß, in keiner Weise persönlich beeinflussbar ist z.B. durch Lebenswandel oder Ernährung, sondern ausschließlich genetisch „vorbestimmt“ ist, könnte man ja noch viel eher hinterfragen… Stattdessen dankbar zu sein für das was man hat, für ne gute Ärztin, für tolle Freunde, für ein warmes Essen nach ner kräftezehrenden Chemo, dem Sich-gehalten-wissen – das begeistert mich an dir und deiner Geschichte.
Und außerdem mag ich auch Musik und finde die Geschichte „vom 9.Klasse-Chor zum Profimusiker ohne qualifizierten Abschluss “ toll. Und wenn ihr über das MLK- Musical sprecht, hab ich als Chor -Teilnehmerin auch gleich schöne Erinnerungen (die Dirigenten sind echt mega gut).
Thank you für dieses echt schöne Gespräch, dem ich gerne zugehört habe.
Wieder sehr persönlich, authentisch und inspirierend. Danke!
Alles Liebe!
Tini
Wieder einmal eine tolle Folge geworden! Habe sie mir bereits zum zweiten Mal angehört.
Ich finde es faszinierend, wie Benjamin aus seinem Leben erzählt, sich geführt fühlt und den Menschen gegenüber so offen ist. Aus keiner Zeile klingt Wut oder Enttäuschung, sondern Zugewandheit und Akzeptanz anders über Dinge zu denken. Ich mag Benjamins Stimme sehr und fühle mich sehr verbunden. Frank, von dem er erzählt, hat auch mir geholfen mein Leben zu reflektieren.
Danke euch für das tolle und offene Gespräch!
Lieber Benjamin, lieber Klausa,
leider hänge ich mit dem hören der PCs immer etwas hinterher…es fehlt schlicht die Zeit…oder der BVB grätscht dazwischen 🙂
Dennoch möchte ich Euch ein kurzes Feeback geben, weil ich weiß, wie wichtig das auch für Eure Arbeit ist.
Erst einmal ganz herzlichen Dank für das offene und interessante Gespräch. Neben den Aspekten, die bereits in anderen Kommentaren benannt sind, möchte ich die Authentizität hervorheben. Dein Tätigkeits-Weg bestätigt meine Sicht und Erfahrung, dass man mit Talent, Fleiß, Zielstrebigkeit und eben auch dem entsprechenden Glück (genau die Menschen an seiner Seite zu wissen, die einen begleiteten oder förderten) auch ohne ein amtliches Musikstudium erfolgreich sein kann. Deine Freude und Dankbarkeit, mit anderen Menschen zu singen und zu musizieren, ist förmlich zu spüren.
Und es ist irgendwie auch mutig zu bekennen, dass Du, lieber Benjamin, nicht ständig mit einem Müllbeutel herumläufst, um unsere Welt (mit) zu retten. Einfach herrlich ehrlich (hmmm…schönes Wortspiel…?).
Diese Welt, unser Leben, unser Sein ist eben nicht s/w – sondern ganz schön vielfältig und -schichtig (man kann auch bunt sagen 😉 ). In all dem um Gottes Gegenwart zu wissen…ist eine Ermutigung. Danke dafür.
HG JJ
4 Gedanken zu „#074 Benjamin Gail“
Tolles Gespräch – Danke euch beiden!
So viel Themen in einem Talk…
Danke, lieber Benjamin, fürs Teilhabenlassen an den Stories deines Lebens, u.a. den Umgang mit deinen gesundheitlichen Erlebnissen.
Mich beeindruckt das „Nichthinterfragen bei Gott“ und das „man könnte schon auch noch dankbarer sein“.
Grade weil Hodenkrebs, so viel ich weiß, in keiner Weise persönlich beeinflussbar ist z.B. durch Lebenswandel oder Ernährung, sondern ausschließlich genetisch „vorbestimmt“ ist, könnte man ja noch viel eher hinterfragen… Stattdessen dankbar zu sein für das was man hat, für ne gute Ärztin, für tolle Freunde, für ein warmes Essen nach ner kräftezehrenden Chemo, dem Sich-gehalten-wissen – das begeistert mich an dir und deiner Geschichte.
Und außerdem mag ich auch Musik und finde die Geschichte „vom 9.Klasse-Chor zum Profimusiker ohne qualifizierten Abschluss “ toll. Und wenn ihr über das MLK- Musical sprecht, hab ich als Chor -Teilnehmerin auch gleich schöne Erinnerungen (die Dirigenten sind echt mega gut).
Thank you für dieses echt schöne Gespräch, dem ich gerne zugehört habe.
Wieder sehr persönlich, authentisch und inspirierend. Danke!
Alles Liebe!
Tini
Wieder einmal eine tolle Folge geworden! Habe sie mir bereits zum zweiten Mal angehört.
Ich finde es faszinierend, wie Benjamin aus seinem Leben erzählt, sich geführt fühlt und den Menschen gegenüber so offen ist. Aus keiner Zeile klingt Wut oder Enttäuschung, sondern Zugewandheit und Akzeptanz anders über Dinge zu denken. Ich mag Benjamins Stimme sehr und fühle mich sehr verbunden. Frank, von dem er erzählt, hat auch mir geholfen mein Leben zu reflektieren.
Danke euch für das tolle und offene Gespräch!
Danke, Tini, danke, Dirk, für die schönen und wertschätzenden Rückmeldungen! Freut mich sehr!
Lieber Benjamin, lieber Klausa,
leider hänge ich mit dem hören der PCs immer etwas hinterher…es fehlt schlicht die Zeit…oder der BVB grätscht dazwischen 🙂
Dennoch möchte ich Euch ein kurzes Feeback geben, weil ich weiß, wie wichtig das auch für Eure Arbeit ist.
Erst einmal ganz herzlichen Dank für das offene und interessante Gespräch. Neben den Aspekten, die bereits in anderen Kommentaren benannt sind, möchte ich die Authentizität hervorheben. Dein Tätigkeits-Weg bestätigt meine Sicht und Erfahrung, dass man mit Talent, Fleiß, Zielstrebigkeit und eben auch dem entsprechenden Glück (genau die Menschen an seiner Seite zu wissen, die einen begleiteten oder förderten) auch ohne ein amtliches Musikstudium erfolgreich sein kann. Deine Freude und Dankbarkeit, mit anderen Menschen zu singen und zu musizieren, ist förmlich zu spüren.
Und es ist irgendwie auch mutig zu bekennen, dass Du, lieber Benjamin, nicht ständig mit einem Müllbeutel herumläufst, um unsere Welt (mit) zu retten. Einfach herrlich ehrlich (hmmm…schönes Wortspiel…?).
Diese Welt, unser Leben, unser Sein ist eben nicht s/w – sondern ganz schön vielfältig und -schichtig (man kann auch bunt sagen 😉 ). In all dem um Gottes Gegenwart zu wissen…ist eine Ermutigung. Danke dafür.
HG JJ