„Musik ist göttlichen Ursprungs/ein Geschenk Gottes.“ – Zweifellos! Meiner Ansicht nach sogar eines der genialsten Gottesgeschenke für uns Menschen überhaupt“
Was im Umkehrschluss ja nicht bedeutet, dass j e d e Art von Musik „von Gott kommt“… aber das ist ja bei allen seinen Gaben so. Wir können sie dankbar entgegennehmen, uns daran erfreuen und verantwortungsvoll damit umgehen…. sie aber auch missbrauchen und verstümmeln (und ich meine das jetzt jenseits aller Geschmacksfragen – bei denen ist wohl eher Toleranz angesagt 😉 ). Apropos Geschmack: Ja, es stimmt, was ihr in einem Nebensatz erwähnt: Manchmal berührt einen sogar ein Lied oder Musikstück, das einem Genre angehört, mit dem man sonst nicht viel anfangen kann. Das ist mir erst kürzlich mit einem Rap passiert, den einer meiner Söhne mir vorspielte (wohl ahnend, dass er damit bei mir „einen Nerv treffen würde“…) und der mich, trotz der „herben“ Ausdrucksweise und aggressiven „Melodie“, zu Tränen rührte…. „Wenn wir unserer Angst begegnen… ihr nicht mehr ausweichen… durch sie hindurchgeleitet werden…. dann (und n u r dann) werden wir sie besiegen können.“ – Wie wahr! Und das doppelt Gute daran ist, dass im Prozess der Angstbewältigung auch ganz viel Persönlichkeitsentwicklung stattfindet…. ein Hineinwachsen in Bereiche unseres Menschseins, die uns vorher (solange die Angst noch „der Türsteher“ war, wie Christian es ausdrückt) noch verschlossen waren…. und das gilt, ob wir nun die 50 bereits überschritten haben oder ob dieser (in Wirklichkeit gar nicht so bedeutsame) Schritt noch bevorsteht 😀 !
Ein Gedanke zu „#034 Christian Schnarr“
„Musik ist göttlichen Ursprungs/ein Geschenk Gottes.“ – Zweifellos! Meiner Ansicht nach sogar eines der genialsten Gottesgeschenke für uns Menschen überhaupt“
Was im Umkehrschluss ja nicht bedeutet, dass j e d e Art von Musik „von Gott kommt“… aber das ist ja bei allen seinen Gaben so. Wir können sie dankbar entgegennehmen, uns daran erfreuen und verantwortungsvoll damit umgehen…. sie aber auch missbrauchen und verstümmeln (und ich meine das jetzt jenseits aller Geschmacksfragen – bei denen ist wohl eher Toleranz angesagt 😉 ). Apropos Geschmack: Ja, es stimmt, was ihr in einem Nebensatz erwähnt: Manchmal berührt einen sogar ein Lied oder Musikstück, das einem Genre angehört, mit dem man sonst nicht viel anfangen kann. Das ist mir erst kürzlich mit einem Rap passiert, den einer meiner Söhne mir vorspielte (wohl ahnend, dass er damit bei mir „einen Nerv treffen würde“…) und der mich, trotz der „herben“ Ausdrucksweise und aggressiven „Melodie“, zu Tränen rührte…. „Wenn wir unserer Angst begegnen… ihr nicht mehr ausweichen… durch sie hindurchgeleitet werden…. dann (und n u r dann) werden wir sie besiegen können.“ – Wie wahr! Und das doppelt Gute daran ist, dass im Prozess der Angstbewältigung auch ganz viel Persönlichkeitsentwicklung stattfindet…. ein Hineinwachsen in Bereiche unseres Menschseins, die uns vorher (solange die Angst noch „der Türsteher“ war, wie Christian es ausdrückt) noch verschlossen waren…. und das gilt, ob wir nun die 50 bereits überschritten haben oder ob dieser (in Wirklichkeit gar nicht so bedeutsame) Schritt noch bevorsteht 😀 !