#033 Klaus Eickhoff

Klaus Eickhoff
#033 Klaus Eickhoff – Teaser

6 Gedanken zu „#033 Klaus Eickhoff

  1. „W o w“….. „uff“…. und „puuuhhh“….!! Soll heißen:
    Was für ein Gespräch! Was für ein Leben! Und: Eigentlich bräuchte ich jetzt erst mal eine „Verdauungspause“ (mindestens bis morgen) …. befürchte jedoch, dass ich dann nicht mehr alles weiß, was ich sagen will (und außerdem müssen ja auch wir „Badener“ morgen wieder ganz normal zur Arbeit gehen, d.h. so viel Zeit zum Schreiben wie heute werde ich die ganze Woche über nicht mehr haben 😉 ).

    Zuallererst ein ganz großes und aus dem Herzen kommendes DANKESCHÖN an euch zwei Herren Eickhoff!! DANKE, Herr Eickhoff Senior, für Ihre Offenheit, für alle uns Zuhörern gewährten Einblicke in Freud‘ und Leid Ihres wahrhaft außergewöhnlichen Lebens – und wissen Sie, was mich persönlich am meisten berührt hat (ich habe noch bei keinem Podcast-Talk (obwohl mich bisher alle bewegt haben) so viele Tränen vergossen wie bei diesem – und das liegt n i c h t daran, dass dieser doppelt so lang ist wie die anderen!): Dass Sie weinen können! Und falls Sie sich jetzt wundern (weil Sie das als eine ganz normale menschliche Gefühlsregung bzw. Ausdrucksform erachten, was es ja auch ist!), warum mich das so tief berührt und „begeistert“: Mein eigener Vater ist genau Ihr Jahrgang – und kann das nicht. Konnte es noch nie. Sobald ihm etwas nahegeht (er ist ja kein „böser“ Mensch und auch kein Holzklotz), springt er auf – und rennt davon (oft buchstäblich). Damit ja keiner mitbekommt (was indirekt ja doch geschieht), dass er eine Gefühlsregung empfindet…. denn das wäre ihm unerträglich peinlich. Also haut er lieber ab…. sogar dann, wenn seine Anwesenheit dringend nötig und heftig herbeigesehnt wird. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich als elfjähriges Mädchen nach einem schweren Unfall sechs Wochen lang in einem Achterzimmer auf der Kinderstation des Kreiskrankenhauses lag…. und Tag für Tag darauf wartete, dass mein Papa (obwohl ich keine wirkliche Beziehung zu ihm hatte) mich doch wenigstens EIN Mal besuchen käme…. selbst wenn es nur für ein paar Minuten wäre. Aber er kam nicht….. kein einziges Mal. Als ich kurz vor der Entlassung mal zaghaft meine Mutter fragte, weshalb er nie gekommen war, sagte sie nur: „Dann würden ihm, wenn er dich so daliegen sieht, womöglich noch die Tränen kommen…. und das geht ja gar nicht!“ Mir war schon damals als Kind intuitiv sofort klar, dass in dieser Antwort zumindest ein Teil der Ursache für seine extreme „Gefühlsverklemmtheit“ lag. (Als ich einige Jahre später als Jugendliche im Ferienjob einen Arbeitsunfall hatte und erneut mehrere Wochen lang hospitalisiert war, wartete ich nicht mehr….. der Mensch, besonders der sehr junge, m u s s manchmal Strategien entwickeln, um seine eigene Kindheit/Jugend irgendwie zu überleben!
    Wie wunderbar wohltuend ist es da für mich, einen älteren Herrn im exakt gleichen Alter wie mein Vater zu erleben, der seine Bewegtheit und Ergriffenheit nicht krampfhaft abwürgt oder zu verstecken versucht, sondern sie einfach zu- und rauslässt – d a s ist gesundes Menschsein!
    Übrigens: Wer seiner Trauer nicht Ausdruck verleihen kann, empfindet auch keine wirkliche Freude….. so wie Herr Eickhoff seinen Onkel beschreibt („der konnte sich nicht freuen“) so kann auch ich mich nicht erinnern, meinen Vater auch nur ein einziges Mal wirklich fröhlich erlebt zu haben. Früher hat mich das alles sehr belastet und ich war manchmal richtig „sauer“ auf ihn…. heute empfinde ich viel eher Mitleid mit ihm (und ähnlichen Menschen) und denke mir: „Die Armen! Was für ein begrenztes Menschsein…..“

    „Lesen, lesen, lesen…… das war (als Kind) das Größte für mich!“ – Für mich auch! In meinem Fall war es allerdings so, dass ich meistens heimlich (mit einer Taschenlampe unter der Bettdecke) lesen musste, da Bücherlesen in den Augen meiner Eltern als sinn- und zwecklose Faulenzerei galt. Und am meisten liebte auch ich Indianerbücher! Diese Abenteuergeschichten wurden für mich zur inneren Flucht vor der engen „Gefängniszelle“, das mein Elternhaus für mich darstellte…..
    ….. und auch bei mir entwickelte sich ein schier unstillbarer Wissensdurst – allen Widerständen zum Trotz.

    „Die Verarbeitung von Schmerz ist kein Kontinuum. Die Erinnerung an erlittenen Schmerz kann immer mal wieder punktuell aufflammen…. und ist kein Zeichen dafür, dass es keinen Verarbeitungsprozess gegeben hat.“ – Sehr schöne und wahre Aussage von Klaus-André. Wir sind keine Maschinen, sondern Menschen – die funktionieren nicht nach „Gebrauchsanweisung“.

    Ebenso richtig und wichtig ist die Aussage des Vaters, dass LOB eine Seele gesund machen und Kritik eine Seele kaputtschlagen kann. Deshalb an dieser Stelle ein ganz tief empfundenes DANKESCHÖN an alle Lehrer(innen), Erzieher(innen), Nachbar(innen), Onkel/Tanten, …. oder wer auch immer solchen Kindern wie uns, deren Eltern nie ein lobendes Wort über die Lippen brachten (obwohl manche von uns sich fast krank- und krampfhaft bemüht haben, „perfekt“ zu sein), ein paar anerkennende Worte zu sagen – das Beispiel von Klaus Eickhoffs Lehrerin zeigt, wie ein einziger Satz einem solchen Kind fast das Leben retten kann, weil er dem kindlichen Selbstbild – und damit seiner gesamten Zukunft – eine völlig neue Richtung geben kann!

    „Oft sind es die scheinbar kleinen Nebenbemerkungen einer Aussage, in denen das wirklich Große gesagt wird!“ (Klaus-André) – JA!!

    „Es ist nicht ein Wissen, das i c h habe, sondern ein Wissen, das m i c h hat!“ (Hr. Eickhoff sen. über den Glauben) – Sehr schön ausgedrückt!

    „Ich weiß mich total geliebt.“ – Ich gebe zu: D a s kann ich noch nicht mit voller Gewissheit und Überzeugung sagen….. aber ich weiß, dass ich auf dem Weg dorthin bin 🙂 ! (Und nicht links oder rechts abbiegen werde, bevor ich angekommen bin…..!)

    „Ich habe bis dahin keine Männer erlebt, die keine Hampelmänner waren….“ (Hr. Eickhoff über die Männer in seinem Leben, bevor er ans Johanneum ging.) – Wohl dem, der an eine solche Ausbildungsstätte gelangt, an der er Männer (und Frauen 😉 ?) kennenlernt, die ihm zu echten Vorbildern werden!

    Wow! Hr. Eickhoff hat das erlebt, was man als „Liebe auf den ersten Blick“ bezeichnet….. schaaade, Klausa, dass es hier kein Bild von deiner (Zitat deines Vaters:) bildschönen Mutter gibt…..
    Vier Kinder in vier Jahren – alle Achtung! Dann eine zweijährige Pause…. und dann sogar eine sechs Jahre währende…. bis schließlich der kleine Klaus-André die Familie vervollständigte 🙂 . Well done 😀 !

    Was für ein unfassbar tiefer, echter, hervorragend reflextierter, (von mir) vollständig nachvollziehbarer, über 60 Jahre alter und heute noch ebenso aktueller (weil zeitloser) Tagebucheintrag über den Glauben! (Anschließend musste ich erst mal eine Hör-Pause machen…. mir das Gesicht abputzen… dann habe ich den Eintrag nochmal angehört, da er zu dicht und wertvoll ist für ein einmaliges Anhören.)

    „Das große Wort im Glauben heißt EMPFANGEN.“

    Ach ja….. „die Amis“ 😀 ….. mein Verhältnis zu ihnen ist sehr ambivalent (klingt ein bisschen netter als „gespalten“ 😉 ) . Ich habe dort ganz wunderbare Menschen (sowohl Christen als auch Nicht-Christen) und auch Gemeinden kennengelernt….. aber auch haarsträubend merkwürdige „Glaubensformen“ und „Gemeinden“ – voller Intoleranz und Nicht-Liebe für alle, die anders denken und glauben. Klar, das gibt es nicht nur dort (sondern überall) ….. aber dort sind mir die Extreme mehr aufgefallen als anderswo. Ist eben „das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ 😉

    „Wir trauern einfach mit euch.“ „Ich weine mit dir.“
    Ich glaube, das sind die einzigen Worte, die einen Menschen, der ein Kind verloren hat, überhaupt erreichen können. Wirklich trösten können auch sie (in der Anfangszeit) natürlich nicht….. aber sie (und die wortlosen Umarmungen und Tränen der Menschen, die zu einem kommen und einem „nur das“ geben) sind (Zitat einer Freundin, die 2015 einen ihrer beiden Söhne, damals 20 Jahre alt, verloren hat) „wie ein Mantel, der einem inmitten dieser unerträglichen Eiseskälte umgelegt wird“.

    – – – – Jetzt hab‘ ich aber g’rad richtig (mit)geheult, als ihr vom Tod eurer lieben Frau und Mutti gesprochen habt. DANKE, dass ihr auch das so ungekünstelt mit uns teilt…..

    ….. und ebenso DANKE, dass auch in diesem Gespräch das Thema ZWEIFEL nicht ausgespart wird, sondern sehr wohl seinen Platz haben darf.

    „VERGEBUNG ist der größte Erfolg, den wir haben können!“ – W i e WAHR!! Allerdings „nur“ mit dem total wichtigen Nachsatz von Klausa (der ein Beispiel der oben erwähnten Aussage ist, dass scheinbare „Nebenbemerkungen“ oft mindestens ebenso zentral sind wie die „Hauptaussage“)!

    D A N K E für diese exquisite SONDERAUSGABE!!

    Die Bonustalks hebe ich mir für einen anderen Tag auf…..

  2. Lieber Herr Eickhoff, lieber Klausa!
    Ich bin tief berührt von diesem Gespräch – Von Herzen Danke dafür!!! Euch gemeinsam zu erleben und die tiefe Verbundenheit zu spüren erfüllt mich mit Freude für euch und für uns, die wir daran teilhaben dürfen! Und es zeigt mir, wie wichtig es ist, miteinander im Gespräch zu sein!
    Was Kriege, Erziehungsprinzipien und Macht“gelüste“ in Kinderseelen zerstören können, ist wohl nicht deutlicher zu spüren als in persönlichen Berichten derer, die das erlitten haben. Danke, lieber Herr Eickhoff, für die berührende Offenheit und das Teilhaben dürfen an Ihrer Verletztheit! Meine Tränen flossen in Verbundenheit und tiefem Mitgefühl!
    Meine Eltern (88 und 89 Jahre alt) sind – wie so so so viele – beide tief traumatisiert aus der Kindheit und können das bist heute nicht wirklich anschauen. Ich bin unendlich dankbar, dass ich ihre Geschichte kenne, denn nur so war es mir u.a. möglich, meine Verletzungen anzuschauen, ihnen aus tiefstem Herzen zu vergeben und meinen Frieden zu machen. So konnte ich ihnen die Last der Schuld ein wenig nehmen (ganz wird das nie gelingen, dafür machen sie sich selbst viel zu große Vorwürfe).

    Vor kurzem durfte ich an einem „Kriegsenkel-Kongress teilhaben und dort ist mir noch einmal deutlich geworden, wie tief nicht Ausgesprochenes die Seele vergiftet (das haben Sie, Herr Eickhoff ja auch sehr deutlich formuliert) und wie vergiftet unsere Gesellschaft ist, weil all diese Erlebnisse ganzer Generationen nicht aufgearbeitet wurden: „Darüber spricht man nicht!“ – so werden sie auch in die nächsten Generationen getragen und mein Neffe (25 Jahre alt) sagt dann mit dem Brustton der Überzeugung „Gefühle zu haben ist schwul!“ Ich werde deshalb nicht müde, auch meine Schüler zu ermutigen, sich mit ihrer Familiengeschichte auseinanderzusetzen, denn ich erlebe im Schulalltag viele verletzte Kinderseelen in erwachsenen Körpern (ich arbeite an einer „normalen“ berufsbildenden Schule!).
    Wir alle dürfen / müssen dazu beitragen, dass immer wieder die Möglichkeiten dazu geschaffen werden, diese Geschichten persönlich weiterzutragen und sie nicht zu blanken Zahlen in Geschichtsbüchern „verkommen“ zu lassen, wo sie nicht in voller Dimension erlebbar werden können. Vielleicht können wir so dazu beitragen, dass dieser Kreislauf der ewigen Wiederholung doch noch durchbrochen wird?
    Ich bin zudem der festen Überzeugung, dass auch das Erlebbarmachen eines Zweifel erlaubenden und nicht dogmatisierenden Glaubens dazu beiträgt, dass die Welt friedlicher werden kann – ich hoffe es sehr und bin dankbar (ich musste, lieber Klausa, viel an deine Musik denken, in der du genau das zum Ausdruck bringst), dass ich diesen Weg zum Glauben für mich habe finden dürfen.
    Noch einmal aus tiefsten Herzen Dank für euer so-sein!!!
    Imke

  3. Liebe Imke,
    DANKE auch dir für deine wertvollen Gedanken. Was ich im Folgenden schreibe, steht in keinem Widerspruch zu ihnen, sondern soll lediglich als Ergänzung dienen.
    Ich gebe dir vollkommen recht, dass es immens wichtig ist, miteinander im Gespräch zu sein. Allerdings mache ich immer wieder die Erfahrung, dass Kommunikationsfähigkeit (wie allen anderen Fähigkeiten) sehr unterschiedlich ausgeprägt ist und nicht nur von Erziehung und Umwelt abhängen, sondern auch von der jeweiligen genetischen „Ausstattung“. Praktisches Beispiel: Während mein Vater schon immer „e Bruddler“ war, wie man diesen „Typus“ hier im Badischen nennt (ein Mensch, der alles mit ängstlichem Argwohn betrachtet und ständig an allem und allen herumnörgelt – ein Profi-Pessimist eben), haben sowohl sein älterer als auch sein jüngerer Bruder eine völlig andere Wesensart (offen, freundlich, humorvoll, gesprächig). Alle drei lebten während der Kriegs- und Nachkriegsjahre auf dem Land, mussten nie hungern („Herdäpfel (Kartoffeln) hät’s immer gnüeg ghaa“) und erlebten keine wirklich traumatischen Dinge, wie sie z.B. deine Eltern erlitten. Trotzdem wurden sie zu völlig unterschiedlichen Männern…. und jeder, der (mehrere) Geschwister oder Kinder hat, macht dieselbe Beobachtung: Dass vieles von dem, was wir (geworden) sind oder (noch) werden, bereits in uns angelegt war, als wir noch im Mutterleib waren. Ich spreche n i c h t von „genetischem Determinismus“, sondern bewusst von Anlagen – wie sich diese dann entwickeln, hängt natürlich von vielen anderen Faktoren während der Kindheit und Jugend (eigentlich während des gesamten Lebens, denn wir sind ja lebenslang „dynamische Wesen“) ab. Mein deutlichstes „Anschauungsmodell“ habe ich seit über 20 Jahren sozusagen „direkt vor der Nase“: Meine beiden jüngeren Söhne sind zweieiige Zwillinge – und trotz (auch zeit-)gleichem Umfeld (sogar von Mutterleib an) und Erziehung könnten zwei Brüder unterschiedlicher nicht sein als diese beiden…..
    Was mich in deiner Nachricht wirklich betroffen gemacht hat, ist die Äußerung deines Neffen – eines jungen Mannes Mitte Zwanzig! Dass die Männer der älteren Generation vielfach (Gott sei Dank nicht immer – siehe Klaus Eickhoff) Mühe haben, Gefühle zu zeigen, ist ja hinlänglich bekannt…. aber ein so junger Mann? Mir scheint (und ich freue mich darüber), dass es unter jüngeren Männern (bis hin zu unserem Alter) durchaus üblich ist und keineswegs als komisch gilt, Gefühle zu zeigen…. jedenfalls können das trotz ihrer krassen Wesens- und Temperamentsunterschiede alle drei meiner Jungs. Hm…. also doch eine Frucht der Erziehung? Ja, teilweise wahrscheinlich schon. Aber ich würde mir das niemals alleine „auf die Fahnen schreiben“ – dabei spielen noch viele weitere Faktoren eine Rolle.
    Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass leidvolle Wiederholungskreisläufe nicht nur durch Gespräche unterbrochen werden können (denn was ist, wenn diese nicht stattfinden? Sind wir dann zum Wiederholen vedammt?), sondern auch dadurch, dass wir uns Dinge, die uns (als Kinder/Jugendliche und darüber hinaus) verletzt und Schaden zugefügt haben, bewusst machen, ihnen ins Gesicht blicken (das kann erst mal brutal weh tun, wie du sicherlich selbst auch weißt), sie weder verharmlosen noch überdramatisieren….. und dann, ganz bewusst, die ENTSCHEIDUNG treffen: „SO will i c h mit meinen Kindern (Angehörigen… / Mitmenschen…) NICHT umgehen.“ Solche bewusst getroffenen Entscheidungen öffnen ganz neue Wege dahin, sich von Vergangenem nicht mehr fesseln zu lassen und als befreite Menschen dann auch diejenigen, die uns (für kürzer oder länger) anvertraut sind, nicht „an die Kette zu legen“, sondern sie bei ihrer eigenen Entfaltung zu unterstützen.
    (Kurz ausgedrückt 😀 : Auch am Negativbeispiel kann man eine Menge lernen!)
    Deinem Neffen wünsche ich, dass er das, was ihm fehlt, noch lernen möge! Du weißt ja….. Jungs brauchen i.d.R. etwas länger, bis sie „ausgereift“ sind…. einer meiner Schwager sagte mir mal, dass er erst um die 30 herum „wusste, wo’s lang geht“…. das ist natürlich keine Regel und wenn, dann gäbe es zahlreiche Ausnahmen…. aber als Christen hoffen wir ja auch, dass unsere Gebete nicht ohne Wirkung bleiben – auch wenn diese oft sehr viel länger auf sich warten lässt, als wir es gerne hätten….. aber das ist wieder ein ganz anderes Thema 😉 …..

  4. Herzlichen Dank, lieber Klausa, für diesen berührenden Einblick in die Geschichte Deines Vaters und damit auch eurer Familiengeschichte. Ganz stark!

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