Wow!
Was für ein Vorbild des „Aufeinanderzugehens“!!!
So beginnt Frieden und Menschlichkeit…
Im Kleinen wie im Großen…
„Wir wollen aufstehn,
aufeinander zugehn,
voneinander lernen
miteinander umzugehn.
Aufstehen, aufeinander zugehn
und uns nicht entfernen
wenn wir etwas nicht verstehn!“
Vielen Dank für die Ausflüge in die Politik und die deutsche Geschichte. Das war sehr interessant. Ich fand es spannend, dass Sie in jungen Jahren, aus verständlichen Gründen, nicht politisch aktiv sein wollten, dies aber dann als Ratsherr durchaus wahrnehmen konnten. Zur rechten Zeit am rechten Ort! Brücken bauen und Gesprächsfäden spinnen, sich mit den eigenen Stärken einbringen und etwas anschieben. Das sollte uns alle ermutigen, eventuelle Anfragen jeglicher Art sorgfältig zu prüfen.
Die Visualisierung des Engels mit seinen Bruchstellen und Narben, ein zutiefst verständliches und ansprechendes Bild. Es lässt jeder Person viel Raum für die eigene Spiritualität und Wahrnehmung. Die Geschichte dazu hat mich angesprochen.
Ihre ehrlichen und total offenen Gedanken über das Leid regen sehr zum Nachdenken an. Sich selbst, und womöglich auf anderen gegenüber, einzugestehen, keine Antworten zu haben und auch nicht mehr danach suchen zu müssen. Zusätzlich sogar Gott damit zu entlasten, dass Sie auch von Ihm keine Antwort erwarten. Trotzdem halten Sie an Ihrem Glauben fest, der sich logischerweise verändert hat, das Grundvertrauen in den verborgenen Gott bleibt und obendrauf die Akzeptanz, dass wir nur minimale Ausschnitte erkennen können. Eine Lehrstunde aus dem Leben, herzlichen Dank euch beiden für dieses Gespräch!
2 Gedanken zu „#102 Jörg Albrecht“
Wow!
Was für ein Vorbild des „Aufeinanderzugehens“!!!
So beginnt Frieden und Menschlichkeit…
Im Kleinen wie im Großen…
„Wir wollen aufstehn,
aufeinander zugehn,
voneinander lernen
miteinander umzugehn.
Aufstehen, aufeinander zugehn
und uns nicht entfernen
wenn wir etwas nicht verstehn!“
(Song von Clemens Bittlinger)
Guten Tag Herr Albrecht
Vielen Dank für die Ausflüge in die Politik und die deutsche Geschichte. Das war sehr interessant. Ich fand es spannend, dass Sie in jungen Jahren, aus verständlichen Gründen, nicht politisch aktiv sein wollten, dies aber dann als Ratsherr durchaus wahrnehmen konnten. Zur rechten Zeit am rechten Ort! Brücken bauen und Gesprächsfäden spinnen, sich mit den eigenen Stärken einbringen und etwas anschieben. Das sollte uns alle ermutigen, eventuelle Anfragen jeglicher Art sorgfältig zu prüfen.
Die Visualisierung des Engels mit seinen Bruchstellen und Narben, ein zutiefst verständliches und ansprechendes Bild. Es lässt jeder Person viel Raum für die eigene Spiritualität und Wahrnehmung. Die Geschichte dazu hat mich angesprochen.
Ihre ehrlichen und total offenen Gedanken über das Leid regen sehr zum Nachdenken an. Sich selbst, und womöglich auf anderen gegenüber, einzugestehen, keine Antworten zu haben und auch nicht mehr danach suchen zu müssen. Zusätzlich sogar Gott damit zu entlasten, dass Sie auch von Ihm keine Antwort erwarten. Trotzdem halten Sie an Ihrem Glauben fest, der sich logischerweise verändert hat, das Grundvertrauen in den verborgenen Gott bleibt und obendrauf die Akzeptanz, dass wir nur minimale Ausschnitte erkennen können. Eine Lehrstunde aus dem Leben, herzlichen Dank euch beiden für dieses Gespräch!