Was für ein wunderbares Projekt! Während des Zuhörens habe ich mir auch die liebevoll gestaltete Homepage der „Familienherberge Lebensweg“ angeschaut… und bin begeistert! Von der Entstehungsgeschichte… vom Durchhaltevermögen der Initiatorin und ihrer „Mitstreiter/innen“ (Zitat: „Nur wenn etwas ein echtes Herzensanliegen ist, zieht man es allen Widerständen zum Trotz bis zum Ende durch…“ – Wie wahr!) … vom gesamten Konzept… und vor allen Dingen von dem SEGEN, der dadurch über viele Familien „ausgeschüttet“ wird!
„Wenn wir behinderte Menschen (ich mag den Begriff „behindert“ auch nicht – wenn schon, dann benutze ich die Formulierung „Menschen mit Handicap“) nicht auf ihre Behinderung ‚herunterreduzieren‘, dann entdecken wir ihr wahres Wesen.“ – Diesen Satz kann ich nur unterstreichen – meine Erfahrungen als Mitarbeiterin in einem „Integrativen Restaurant“ (d.h. Menschen mit und ohne ‚Handicap‘ arbeiten zusammen) sind dieselben….
….. und was ich an diesem Interview außerdem noch liebe, ist Karins sympatischer nordbadischer Akzent – obwohl der Dialekt rund um Pforzheim trotz des badischen Standortes ja nicht wirklich badisch, sondern vielmehr schwäbisch klingt 😉 ! Schön, dass sie ihre Herkunft nicht „krampfhaft versteckt“ – nichts gegen Hochdeutsch, das darf (und soll) man ruhig auch können… aber ein „Herkunftsakzent“ (was ja etwas ganz anderes ist, als breiten Dialekt zu reden – das sollte man am besten nur mit denen tun, die ihn ebenfalls beherrschen) darf auf jeden Fall bleiben. Die Welt – auch die sprachliche – wird erst durch Vielfalt bunt, interessant und lustig – und kaum ein Land hat sooo viele sprachliche Varianten von ein und derselben Sprache zu bieten wie Deutschland 😀 ….
DANKE für dieses gute, wertvolle Gespräch!
Lieber Klausa!
Nichts gegen die Vielzahl christlicher Musikerinnen und Musiker, die ich durch deinen Podcast bereits kennenlernen durfte …
… aber wie wertvoll ist es, auch solche Projekte und die Menschen, die dahinter stehen, vorzustellen?
Gerade in heutigen Zeiten, wo, wie du ganz richtig angemerkt hast, oft nur um ein profitables Geschäft gerade im Gesundheitsbereich geht, tut es unsagbar wohl, dass es Menschen wie Karin gibt, die Not spüren und sich angesprochen fühlen, etwas dagegen zu unternehmen.
So viel Segen für betroffene Familien!!! Dafür scheint jeder Dank zu klein.
Mir fehlen die Worte (und das kommt nicht so häufig vor), zu beschreiben, wie mich das berührt.
Herzensgrüße
Imke
2 Gedanken zu „#040 Karin Eckstein“
Was für ein wunderbares Projekt! Während des Zuhörens habe ich mir auch die liebevoll gestaltete Homepage der „Familienherberge Lebensweg“ angeschaut… und bin begeistert! Von der Entstehungsgeschichte… vom Durchhaltevermögen der Initiatorin und ihrer „Mitstreiter/innen“ (Zitat: „Nur wenn etwas ein echtes Herzensanliegen ist, zieht man es allen Widerständen zum Trotz bis zum Ende durch…“ – Wie wahr!) … vom gesamten Konzept… und vor allen Dingen von dem SEGEN, der dadurch über viele Familien „ausgeschüttet“ wird!
„Wenn wir behinderte Menschen (ich mag den Begriff „behindert“ auch nicht – wenn schon, dann benutze ich die Formulierung „Menschen mit Handicap“) nicht auf ihre Behinderung ‚herunterreduzieren‘, dann entdecken wir ihr wahres Wesen.“ – Diesen Satz kann ich nur unterstreichen – meine Erfahrungen als Mitarbeiterin in einem „Integrativen Restaurant“ (d.h. Menschen mit und ohne ‚Handicap‘ arbeiten zusammen) sind dieselben….
….. und was ich an diesem Interview außerdem noch liebe, ist Karins sympatischer nordbadischer Akzent – obwohl der Dialekt rund um Pforzheim trotz des badischen Standortes ja nicht wirklich badisch, sondern vielmehr schwäbisch klingt 😉 ! Schön, dass sie ihre Herkunft nicht „krampfhaft versteckt“ – nichts gegen Hochdeutsch, das darf (und soll) man ruhig auch können… aber ein „Herkunftsakzent“ (was ja etwas ganz anderes ist, als breiten Dialekt zu reden – das sollte man am besten nur mit denen tun, die ihn ebenfalls beherrschen) darf auf jeden Fall bleiben. Die Welt – auch die sprachliche – wird erst durch Vielfalt bunt, interessant und lustig – und kaum ein Land hat sooo viele sprachliche Varianten von ein und derselben Sprache zu bieten wie Deutschland 😀 ….
DANKE für dieses gute, wertvolle Gespräch!
Lieber Klausa!
Nichts gegen die Vielzahl christlicher Musikerinnen und Musiker, die ich durch deinen Podcast bereits kennenlernen durfte …
… aber wie wertvoll ist es, auch solche Projekte und die Menschen, die dahinter stehen, vorzustellen?
Gerade in heutigen Zeiten, wo, wie du ganz richtig angemerkt hast, oft nur um ein profitables Geschäft gerade im Gesundheitsbereich geht, tut es unsagbar wohl, dass es Menschen wie Karin gibt, die Not spüren und sich angesprochen fühlen, etwas dagegen zu unternehmen.
So viel Segen für betroffene Familien!!! Dafür scheint jeder Dank zu klein.
Mir fehlen die Worte (und das kommt nicht so häufig vor), zu beschreiben, wie mich das berührt.
Herzensgrüße
Imke